Kurvenberechnung's Dagbog, 16 jul 24

Machen ist am Ende immer die Lösung für alles. Und tracken ist ein sooo gutes Werkzeug um den Überblick zu behalten, egal wie viel gottlosen Mist man sich reinfährt. Du packst das! 💪 

Super 💪 

Ich finde Dein Vorhaben lobenswert, liebe Kurvenberechnung (genialer Nick!), aber… Da ich diese Challenge gar nicht kannte, hab ich das eben mal gegoogelt. Da ging es in allen Artikel immer darum, „Die beste Version seiner selbst“ zu erreichen. Was genau soll das sein? Ich persönlich bin der Meinung, dass ich die beste Version von mir bereits bin, denn ich liebe mich wie ich bin und genieße (meistens) mein Leben. Was kann man mehr erreichen? Was man aber tun kann und sollte, ist sich selbst und seinem Körper diese Liebe zu beweisen, indem man gut zu ihm ist und ihm möglichst wenig Schaden zufügt, damit diese Liebe eben möglichst lange erhalten bleibt. Und genau hier muss man abwägen, ob man sich stur an so eine Challenge hält, und z.B. komplett auf Alkohol verzichtet, oder ob man der Seele, nach einem Tag mit vielen gesunden Aktionen für den Körper ab und zu mal ein Glas Wein gönnen kann. Muss man unbedingt jede Nacht 8 Stunden schlafen, oder tut es der Seele, und damit auch der Gesundheit gut, auch mal eine Nacht durchzutanzen, oder mit netten Menschen zu feiern? Sich gute Gewohnheiten anzueignen ist bestimmt etwas sehr positives, aber nur, wenn man dabei nicht vergisst, ab und zu einfach mal die Seele baumeln zu lassen 😉 Denn wem nutzt die beste Version seiner selbst, wenn er am Ende einsam ist und keinen Platz mehr für Spaß und Genuss im Leben hat?  

BöseAlteFrau Nee, ging doch gar nicht um die Challenge an sich, sondern dass ich das als Aufhänger für mich selbst nehmen konnte, mich mal wieder eine bestimmte Zeit auf wichtige Gewohnheiten zu fokussieren und sie damit wieder in den Alltag zu etablieren. Weder zeitlich noch inhaltlich hat es was miteinander zu tun. Nur war das Trending in guter Zeitpunkt für einen Denkanstoß, weil ich hier so lange nicht wieder reingefunden hatte 

Ja, so hatte ich das auch aufgefasst. Wenn man es als Motivation betrachtet, wieder ein paar gute Gewohnheiten in sein Leben zu etablieren, ist das ganz bestimmt eine gute Entscheidung. Ich wünsche Dir jedenfalls ganz viel Erfolg dabei.